Bundeskonferenz der Volkshilfe in Bregenz

Bundeskonferenz der Volkshilfe in Bregenz

Die Volkshilfe Burgenland nahm in dieser Woche an der Bundeskonferenz in Vorarlberg teil. Auf dem Programm stand ein Austauschtreffen mit dem ehemaligen Sozialminister Johannes Rauch. Dabei wurde die Sozialpolitik der letzten Jahre besprochen und zentrale Themen für die kommenden Jahre erörtert.

Unter anderem standen wichtige Anliegen wie leistbares Wohnen – insbesondere der Wohnschirm als Schutzmaßnahme für Menschen in Wohnungsnot – sowie die Abschaffung von Armut, mit einem besonderen Fokus auf die Kindergrundsicherung, auf der Tagesordnung.

In einer offenen Gesprächsatmosphäre wurden aktuelle Herausforderungen analysiert und gemeinsame Perspektiven für ein sozial gerechteres Österreich diskutiert. Die Teilnehmer:innen waren sich einig, dass gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und sozialer Ungleichheit ein starker Zusammenhalt und mutige politische Schritte notwendig sind.

Zitat Präsidentin der Volkshilfe Burgenland Verena Dunst:
„Österreich braucht einen Kraftakt, um sich gut in den nächsten Jahren zu entwickeln. Dabei darf aber nie bei den sozial Schwächsten gespart werden – denn diese leben jetzt schon am Existenzminimum. Die Volkshilfe ist bereit für einen Schulterschluss zum Wohle der Österreicherinnen und Österreicher.“

Die Bundeskonferenz zeigte einmal mehr, wie wichtig der Austausch zwischen den Landesorganisationen und politischen Entscheidungsträger:innen ist. Die Volkshilfe Burgenland wird weiterhin mit voller Kraft daran arbeiten, soziale Gerechtigkeit zu stärken und Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen.

Bildbeschreibung von links: Präsidentin der Volkshilfe Verena Dunst, Sozialminister a. D. Johannes Rauch und Geschäftsführer der Volkshilfe Burgenland Markus Kaiser