Die Volkshilfe Burgenland möchte ihre aufrichtige Dankbarkeit gegenüber dem Theaterverein Rotenturm ausdrücken, der kürzlich eine großzügige Spende in Höhe von 1.000,- Euro für bedürftige Familien im Burgenland überreicht hat. Dabei wurde Reinerlös von 8 Vorstellungen von „Viel Ärger für den Bürgermeister“ gespendet. Diese wertvolle Unterstützung wird einen erheblichen Beitrag im anhaltenden Kampf gegen Kinderarmut leisten.
Armutsgefährdete Familien im Burgenland stehen vor zahlreichen Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Bedürfnisse ihrer Kinder geht. Die großzügige Spende des Theatervereins Rotenturm kommt daher genau zur richtigen Zeit und wird dazu beitragen, das Leben derjenigen zu verbessern, die von finanziellen Schwierigkeiten betroffen sind.
„Wir möchten dem Vorstand des Theatervereines Rotenturm von Herzen für ihre großzügige Spende danken. Ihre Unterstützung macht einen bedeutenden Unterschied im Leben von armutsgefährdeten Familien im Burgenland“, betont Verena Dunst, Präsidentin der Volkshilfe Burgenland. „Es ist inspirierend zu sehen, wie Gemeinschaftsgeist und Solidarität dazu beitragen, diejenigen zu unterstützen, die es am dringendsten benötigen.“
Die Spende des Theatervereins Rotenturm zeigt deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit von Vereinen und engagierten Einzelpersonen im Kampf gegen Kinderarmut ist. Solche Partnerschaften ermöglichen es der Volkshilfe Burgenland, effektivere Programme und Dienstleistungen anzubieten, um die Bedürfnisse von Familien in schwierigen Lebenssituationen zu adressieren.
„Der Kampf gegen Kinderarmut erfordert eine gemeinsame Anstrengung der gesamten Gemeinschaft. Die großzügige Geste des Theatervereins Rotenturm ist ein leuchtendes Beispiel für die positive Veränderung, die durch gemeinsame Anstrengungen erreicht werden kann“, fügt Verena Dunst hinzu.
Die Volkshilfe Burgenland ruft daher andere Vereine, Organisationen und Einzelpersonen dazu auf, sich ebenfalls zu engagieren und einen Beitrag zum Wohl derjenigen zu leisten, die in unserer Gesellschaft am meisten Unterstützung benötigen.
Bildbeschreibung: von links: Barbara Schwaiger, Trobits Hans, Präsidentin Verena Dunst, Berthold Csar, Anna Kantauer
